Zwischendurch möchte ich mal auf einen Gastbeitrag verweisen, der vor kurzem auf Computerwoche.de veröffentlicht worden ist.
BPM in Theorie und Praxis
Warum BPM einfacher werden muss
Für viele Unternehmen ist BPM das Allheilmittel. Leider funktioniert es in der Praxis oft nicht wie in der Theorie erwartet. Ein Grund: BPM ist zu kompliziert.
Eigentlich soll das Business Process Management (BPM) die Dinge ja einfacher machen:
- Prozessoptimierungen sorgen für schlanke Prozesse und effektiveres und effizienteres Arbeiten
- Automatisierung von Prozessen verschaffen Arbeitserleichterung und minimieren Fehler
- Dokumentierte Prozesse sorgen für Transparenz: jeder weiß, was wann zu tun ist
So zumindest der theoretische Gedanke, der dem BPM zu Grunde liegt. Die Praxis dagegen zeigt oft, dass viele dieser Ziele nicht erreicht werden, oder zumindest nicht so wie erhofft. Ein Grund dafür ist, dass gerade das BPM an sich ist oft viel zu kompliziert. Eine Tatsache, die nicht nur den starren BPM-Methoden und -Techniken geschuldet ist, sondern vor allem dem Ansatz der Unternehmen, diese BPM-Theorien Eins-zu-Eins in der Praxis umzusetzen.
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